AG „Bio-IT und Big Data“ berät sich in Telefonkonferenz

21 Teilnehmer diskutierten am 2. Dezember in der ersten Telefonkonferenz der AG „Bio-IT und Big Data“ und knüpften so an den Erfolg der konstituierenden Sitzung der AG im Oktober an. Ziel war es, die in der ersten Sitzung gesammelten Themenvorschläge zu sortieren und mit Arbeitspaketen zu versehen.

Für das weitere Vorgehen ist geplant Untergruppen innerhalb der AG zu bilden, die einzelne Themenkomplexe, wie vereinheitlichte Rahmenbedingungen für Datenschutz und Datensicherheit im Gesundheitswesen, eine Transparenzrichtlinie für Krankenkassendaten, Open Access oder die Schaffung eines Innovationsfonds für Big Data Projekte voran treiben sollen.

Die Teilnehmer nutzten die Telefonkonferenz auch dafür, praktische Beispiele aus dem Arbeitsalltag ihrer Unternehmen zusammenzutragen, anhand derer sich Schwachstellen der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Anregungen für konkrete Verbesserungen im Dialog mit der Politik illustrieren lassen.

Ein erstes Gespräch des AG-Leiters, Martin Pöhlchen, mit der Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern (BMI), Cornelia Rogall-Grothe, und Vertretern des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVM) zum Thema Datenschutz fand am 10. Dezember statt.

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