BIO Deutschland bei Online-Veranstaltung des Öko-Progressiven Netzwerks

BIO Deutschland war bei einer Online-Veranstaltung des Öko-Progressiven Netzwerks e.V. dabei. Unter dem Titel „Technologie und Gesellschaft: Welche Innovation braucht Nachhaltigkeit?“ haben Alexandra Klein, Leiterin der Professur für Naturschutz und Landschaftsökologie der Universität Freiburg, Stephan Schleissing vom Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Viola Bronsema, Geschäftsführerin des Verbands, Chancen und Probleme von technologischer und wissenschaftlicher Innovation für die Zukunft aus den Blickwinkeln von Ethik, Ökologie und Wirtschaft kritisch diskutiert. Einige Kernfragen der Diskussion waren „(Wie) Kann Technologie uns helfen Nachhaltigkeit zu erreichen?“, „Stehen Technologie und Ökologie im Widerspruch?“ und „Wo erreicht Technologie die Grenzen der Ethik?“. Das Öko-Progressive Netzwerk ist ein junger Verein, der sich als unabhängige, basisdemokratische Plattform für eine wissenschaftsorientierte Debatte um Nachhaltigkeit einsetzt. Die Gründerinnen und Gründer betreiben seit einiger Zeit bereits die Initiative Progressive Agrarwende im Bereich Landwirtschaft und wollen sich mit dem Verein zukünftig thematisch noch breiter aufstellen. Sie betreiben außerdem die Plattform „Subkultur – Nachhaltige Biotechnologie selbst in die Hand nehmen“, über die sie zur Biotechnologie in privaten Händen anleiten möchte: „Egal ob auf der Fensterbank, im Heizungskeller oder in der WG-Küche: mit ein paar Tricks und mikroskopischen Helferchen kannst du ganz viel Leckeres, Gesundes und Nachhaltiges zaubern. Ganz ohne teure Ausrüstung oder einen Doktor in Bio“. oekoprog.org/subkultur  

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