BIO Deutschland beim Symposium der Nationalen Kontaktstelle Lebenswissenschaften in Köln

Beim jährlichen Symposium der Nationalen Kontaktstelle Lebenswissenschaften am 21. November in Köln zu den aktuellen Ausschreibungen der Themenbereiche „Gesundheit“ (Gesellschaftliche Herausforderung 1, Innovative Medicines Initiative) und „Bioökonomie“ (Gesellschaftliche Herausforderung 2, Bio-based Industries Joint Undertaking) in „Horizon 2020“ war BIO Deutschland zur Beteiligung eingeladen. 

Gemäß dem Titel „Von Horizont zu Horizont“ ging es inhaltlich insbesondere um den Ausblick auf das nächste EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation „Horizon Europe“. Als weiterer Punkt sollten die kommenden Ausschreibungen für die Lebenswissenschaften im „Horizon-2020“-Arbeitsprogramm 2018 - 2020 thematisiert und diskutiert werden.

Im Plenarteil gab es Beiträge der EU-Kommission sowie aus der Praxis. Bei einer Podiumsdiskussion mit dem Titel: „Horizon Europe - Worauf können wir uns freuen?“ mit Vertreterinnen und Vertretern der EU-Kommission und aus der Forschung hat Viola Bronsema für BIO Deutschland die Sichtweise der Biotechnologieunternehmen im Besonderen und der kleinen und mittleren innovativen Unternehmen im Allgemeinen eingebracht. 

Die Nationale Kontaktstelle (NKS) Lebenswissenschaften vereint die NKS Gesundheit, betreut durch den Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR-PT), und die NKS Bioökonomie, betreut durch den Projektträger Jülich (PtJ). Für die unterschiedlichen Schwerpunkte im Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont 2020 steht sie mit jeweils fachlich spezialisierter Beratung zur Seite zu gesundheitsbezogenen Themen sowie zu Ernährungs- und Lebensmittelsicherheit, Forstwirtschaft, marinen Themen und Biowirtschaft sowie der Schlüsseltechnologie „Biotechnologie“.

Weitere Informationen lassen sich hier finden: www.nks-lebenswissenschaften.de

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