BIO Deutschland fordert konkrete Verbesserungen bei der Forschungszulage
Pressemitteilung
Finanzexpertinnen und -experten des Biotechnologie-Branchenverbands BIO Deutschland e. V. fordern in einem neuen Positionspapier konkrete Verbesserungen bei der Forschungszulage. Diese wird in der Biotech-Branche bereits gut angenommen, allerdings stoßen Unternehmen häufig auf bürokratische Schwierigkeiten oder branchenspezifische Herausforderungen. Hochinnovative Biotech-Unternehmen, die meist zu den kleinen und mittleren Unternehmen gehören, haben besondere Anforderungen an Forschungsaktivitäten, die in der Regel kapitalintensiv und langfristig sind und eine spezifische Förderung nötig machen. In dem aktuellen Positionspapier macht der Verband dreizehn Vorschläge, wie den Bedarfen dieser Unternehmen besser Rechnung getragen werden kann, z. B. die Erhöhung der Bemessungsgrundlage, die Erweiterung der Definition von Sachkosten oder eine Ausnahme für sogenannte „Unternehmen in Schwierigkeiten“ mit Blick auf das EU-Beihilferecht.
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