BIO Deutschland mit der Mittelstandsallianz bei Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe

Mittelstandsallianz bei Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (Mitte), Niels Riedemann (InflaRX, 3. v. l.), Bettina Haedrich (Qiagen, 4. v. l.), Barbara Behle (Milte-nyi Biotech, 3. v. r.) und Michael Kahnert (BIO Deutschland, 2. v. r.) (c) BMG/Schinkel

Die Mittelstandsallianz traf sich Mitte Februar mit Gesundheitsminster Hermann Gröhe, um die gesundheitswirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den Mittelstand zu diskutieren. Mit dabei waren die BIO Deutschland-Mitglieder InflaRX, Miltenyi und Qiagen. BIO Deutschland begrüßte das Engagement des Gesundheitsministeriums (BMG) für den Gesundheitsforschungs- und Produktionsstandort Deutschland und trug Ideen für weitere Verbesserungen vor, die speziell den innovativen Mittelstand eine standortgebundene Wertschöpfung ermöglichten. Herman Gröhe machte deutlich, dass im Bereich E-Health weitere Schritte folgen werden. Das Anfang des Jahres vorgelegte E-Healthgesetz ist nur der Beginn. Im Bereich der Personalisierten Medizin sollten die guten Ansätze weitergeführt werden. Es ist jedoch wichtig derzeit bestehende Bremsen aus dem System zu nehmen. BIO Deutschland betonte, dass nur ein gemeinsamer Ansatz mit Politik, Industrie, Ärzten, Kassen und Patienten Deutschland hier wesentlich voranbrächte. Die zuletzt besprochene Thematik der Arzneimittel für neue Therapien machte noch einmal deutlich, dass eine Überregulierung innovative Ansätze ausbremsen kann.

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