BIO Deutschland zu Gast beim #PLANWSalon der „Süddeutschen Zeitung“

„Diese Krise wird Europa verändern. Neben den Soforthilfe-Maßnahmen der einzelnen Nationalstaaten wird die mittel- bis langfristige Bewältigung der Krise und ihrer Kosten in den nächsten Monaten ein zentrales Thema sein“, schrieb das Team der Plan W-Redaktion in der Veranstaltungsankündigung. Der Abend im Hochhaus der „Süddeutschen Zeitung“ in München zum Thema „Nationalstaat oder Europa: Wer rettet uns aus der Corona-Krise?“ begann mit einem Impulsvortrag von Ökonomin und Politikerin Philippa Sigl-Glöckner. In der anschließenden Podiumsdiskussion mit Eugénia da Conceição-Heldt, Lehrstuhl für European and Global Governance, Hochschule für Politik München/TUM School of Governance, Valentina Daiber, Vorstand Recht und Corporate Affairs, Telefónica Deutschland und Viola Bronsema, Geschäftsführerin von BIO Deutschland, ging es auch um die Frage, wie hinderlich oder nützlich der Föderalismus in Deutschland bei der Bewältigung der Corona-Krise sei. Weitere Fragen der Diskussion, die live im Internet übertragen wurde, waren: „Wie viel Solidarität müssen wir uns in der Corona-Krise in Europa leisten?“ und „Gibt es Zielkonflikte zwischen Gesundheit- und Wirtschaftspolitik?“ Bastian Brinkmann, Stellvertretender Leiter der Wirtschaftsredaktion, moderierte die Diskussion, und es zeigte sich: Einfache Antworten lassen sich in diesen Zeiten schwer geben. Im Video können Sie die Diskussion in voller Länge anschauen lnkd.in/dCB27Yz . PLAN W ist das Wirtschaftsmagazin für Frauen der Süddeutschen Zeitung und liegt viermal jährlich der Süddeutschen Zeitung am Wochenende bei.

v. l. n. r.: Eugénia da Conceição-Heldt, Valentina Daiber von Telefónica Germany, Viola Bronsema © Süddeutsche Zeitung
v. l. n. r.: Eugénia da Conceição-Heldt, Valentina Daiber von Telefónica Germany, Viola Bronsema © Süddeutsche Zeitung

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