Bundestagsabgeordneter Michael Meister (CDU/CSU) trifft AG „Finanzen und Steuern“

V.l.n.r: Jan Schmidt-Brand, Michael Meister (MdB) und Dirk Honold nach dem Treffen mit den Arbeitsgruppen-Teilnehmern in Mannheim
V.l.n.r: Jan Schmidt-Brand, Michael Meister, MdB und Dirk Honold nach dem Treffen mit den Arbeitsgruppen-Teilnehmern in Mannheim

Anfang Februar traf sich die BIO Deutschland-Arbeitsgruppe „Finanzen und Steuern" (AG) in Mannheim. Die von Dirk Honold und Jan Schmidt-Brand geleitete AG hatte zu diesem Treffen den Bundestagsabgeordneten Michael Meister eingeladen, um mit ihm verschiedene Aspekte der Rahmenbedingungen für die Finanzierung innovativer Biotech-Unternehmen zu diskutieren.

Unter anderem wurde über spezielle Lösungen für die Risikokapitalfinanzierung innovativer KMU als Alternative zum im vergangenen Oktober von der EU-Kommission abgelehnten MoRaKG gesprochen. Darüber hinaus machte die AG im Gespräch mit Meister deutlich, dass es für die Biotechnologieunternehmen bei den Verlustvorträgen durchaus erstrebenswert wäre, künftig wieder konsequent zu am Leistungsfähigkeitsprinzip orientierten Regelungen zurückzukehren. Es wurde abschließend sehr deutlich unterstrichen, dass die weitere Gewinnung von Eigenkapital für Investitionen in Innovationen dringend notwendig sei. Dazu wurden von den AG-Teilnehmern steuerliche Motivationsmodelle für diese Art der Investitionen in die Diskussion mit dem Bundestagsabgeordneten diskutiert.

Anschließend befasste sich die AG unter anderem mit der KMU-Initiative von KMPG und der BioRN, dem Programm des CFO-Gipfels und aktuellen Informationen aus der Unterarbeitsgruppe „Finanzen".

Das Protokoll kann von BIO Deutschland-Mitgliedern in Kürze bei der Geschäftsstelle angefordert werden. Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe findet am 18. Mai in Zürich im Vorfeld der BioEquity statt

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