Digitales Treffen der AG Diagnostik

Die AG Diagnostik tagte am 9. Oktober im digitalen Format. Nach der Begrüßung durch den AG-Leiter Matthias Probst von QIAGEN, diskutierte die AG über die neuen Kostenpauschalen für in-vitro Diagnostik. Die Eingewählten waren sich einig, dass in der aktuellen Entwicklung die Wertigkeit der Diagnostik nicht ausreichend gewürdigt werde. Die Diagnostikausgaben sind zwar gering, entscheiden aber über 60 bis 80% der Therapiekosten. Hortense Deslandes stellte im Anschluss das Unternehmen Owkin vor. Dabei betonte sie die Wichtigkeit der Entschlüsselung der komplexen Biologie durch KI bzw. AI um die richtige Behandlung für jeden Patienten zu finden. Zur Implementierung des AI-Act und die Bedeutung für die Diagnostik referierte Susanne Albrecht von Thermo Fisher Scientific.

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