Nachrichten aus den Bioregionen: F&E-Potentiale in Sachsen

BioSaxony:

Bericht zum F&E-Potential im Wirtschaftssektor des Freistaates Sachsen vorgestellt

Forschung in Sachsen lohnt sich. Das ergab eine Analyse der EuroNorm GmbH im Auftrag des sächsischen Wirtschaftsministeriums, die jetzt vorgestellt wurde. In sächsischen Unternehmen waren im Jahr 2006 mehr als 9.800 Personen mit Forschung und Entwicklung (F&E) befasst – das sind 42 % des F&E Personals der neuen Bundesländer.
Rund 11 % der Industrieunternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern im Freistaat betreiben F&E kontinuierlich. Sie erbrachten 2006 fast 23 % des sächsischen Industrieumsatzes und wendeten im Durchschnitt mehr als 8 % ihres Um¬satzes für FuE-Tätigkeiten auf. Interessant: der F&E Anteil bei Kleinstunternehmen ist mit mehr als 20 % des Umsatzes am höchsten. Im Bereich der Biotechnologie arbeiten knapp 2 Prozent der F&E-Beschäftigten.
Details unter www.smwa.sachsen.de/set/431/Euronorm2007.pdf

Gerne veröffentlichen wir Ihre Nachrichten in der nächsten Newsletter-Ausgabe. Bitte senden Sie uns Ihre Texte (bitte unbedingt beachten: insgesamt maximal 900 Zeichen, inkl. Leerzeichen) für die Februar-Ausgabe des BIO Deutschland-Newsletters bis spätestens Freitag, dem 22. Februar an serrano@biodeutschland.org

Für Rückfragen stehen wir Ihnen in der Geschäftsstelle unter 030-26484087 gerne zur Verfügung.

Zurück