Politisches Arbeitsfrühstück zum Finanzierungsökosystem von Gen- und Zelltherapien
Zum Auftakt des Biotech-Finanzgipfels luden BIO Deutschland und Thermo Fisher Scientific zum politischen Arbeitsfrühstück in Berlin ein. Das Treffen diente dem Austausch von Unternehmerinnen und Unternehmern mit der Politik sowie den Wirtschafts- und Gesundheitsressorts der Bundesregierung über das Zukunftspotenzial bahnbrechender Entwicklungen im Bereich der Gen- und Zelltherapien und deren Finanzierungsökosystem. Nach Impulsen von Bernhard Kluttig, Abteilungsleiter Industriepolitik im Bundeswirtschaftsministerium, Ruppert Stüwe (MdB, SPD) sowie Christof von Kalle vom Berlin Institut of Health (BIH) der Charité, diskutierten die rund 40 Teilnehmenden unter der Gesprächsleitung von Kirsten Tief-Küry (Thermo Fisher Scientific/Vorstand BIO Deutschland) die neuesten Entwicklungen und Chancen in der Biotechnologiebranche im Bereich der Gen- und Zelltherapien. Im Fokus des Dialogs standen die aktuellen Trends und Herausforderungen in der Biotechnologie in diesem Bereich und die Rahmenbedingungen für die Herausforderungen in der Finanzierung neuer Geschäftsmodellen in diesem Kontext. Das BIH plant im nächsten Jahr einen Investorentag zum Thema auszurichten. Die Veranstaltung soll Teil der Nationalen Strategie für gen- und zellbasierte Therapien sowie der bundesweiten Entrepreneurship Education Reihe GeneNovate am 27. Juni 2025 in der Akademie der Künste in Berlin sein.