Technologie-Transfer-Workshop zum Thema Regenerative Medizin in Leipzig

Auch in Deutschland gewinnt die regenerative Medizin zunehmend an Bedeutung als Hoffungsträger in der Medizin. Ein effizienter Technologietransfer kann maßgeblich dazu beitragen, dass Patientinnen und Patienten bald davon profitieren.

In einer Folgeveranstaltung im Rahmen der World Conference on Regenerative Medicine 2009 am 30. Oktober in Leipzig (www.wcrm-leipzig.com) sollen die Ergebnisse des ersten interdisziplinären Treffens zum Technologietransfer (Ende April 2009 in Heidelberg, www.biodeutschland.org/tt-2009/tt-2009.php ) am Beispiel der regenerativen Medizin fortentwickelt werden. Das einmalige Umfeld der anwesenden Vertreter soll die Plattform für Kontakte und den interdisziplinären Austausch bieten. Das Anliegen dieses weiterführenden Treffens ist es, mit Ihnen gemeinsam die Produkt-Wertschöpfungskette der regenerativen Medizin zu analysieren.

Veranstalter und Gastgeber dieses Arbeitstreffens ist das Translationszentrum für Regenerative Medizin in Leipzig (TRM). Mitveranstalter ist BIO Deutschland.

Am Vorabend des Treffens, also am 29. Oktober, findet ein gemeinsames Abendessen statt, bei dem Hans-Jörg Meisel, Professor an den BG-Kliniken Bergmannstrost in Halle, in die Entwicklung und Bedeutung der regenerativen Medizin einführt. Anschließend gibt es die Möglichkeit, das gläserne Labor der Vita 34 AG zu besichtigen und sich mit anderen geladenen Gästen auszutauschen. Diese Abendveranstaltung wird durch die Unterstützung von der BioCity Leipzig und BioSaxony ermöglicht.

Weitere Informationen bei der Geschäftsstelle der BIO Deutschland (Tel.: 030-3450593-30, info@biodeutschland.org. Bitte beachten, dass es nur eine begrenzte Teilnehmerzahl gibt. Anmeldeschluss: 16. Oktober 2009.

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