Treffen der AG Industrielle Zelltechnik in Leipzig

Mitglieder der AG Industrielle Zelltechnik beim Treffen in Leipzig © BIO Deutschland
Mitglieder der AG Industrielle Zelltechnik beim Treffen in Leipzig © BIO Deutschland

Die Arbeitsgruppe Industrielle Zelltechnik traf sich am 7. Februar 2019 in der BIO CITY Leipzig. Wegen der Themenschwerpunkte hatte die AG die BIO Deutschland-Taskforce ATMP der AG Rgulatorische Angelegenheiten zur Teilnahme an der Sitzung eingeladen. Auf der Agenda standen u. a. das Geschäftsmodell der CO.DON AG. Andreas Eberle, Vice President/Head of Global Manufacturing, stellte die Produkte und die Produktion des Unternehmens vor. Im Anschluss gab es eine Führung durch die neue Produktionsanlage, für die als nächstes die Herstellgenehmigung beantragt werden soll. Die Gruppe informierte sich ausführlich und zeigte sich sehr beeindruckt von der Konzeption und den zukünftigen Prozessen. Einen Eindruck von der geplanten Produktionsanlage, die von der CO.DON AG gemeinsam mit dem Unternehmen Comecer geplant und aufgebaut wurde, findet sich hier youtu.be/WSYj7yMruRo. Die CO.DON AG zählt zu den weltweit führenden Spezialisten der Zellzüchtung zur gelenkerhaltenden Behandlung von Gelenkknorpelschäden und ist an der Frankfurter Börse gelistet (ISIN: DE000A1K0227). Im Anschluss stellten Jürgen Bednarz von der TETEC AG und Michael Kahnert, Justiziar bei BIO Deutschland die europäische und die nationale Regulierung von Zelltherapien vor. Arbeitsgruppenleiter Charli Kruse und Sandra Schumann von der Fraunhofer Einrichtung für marine Biotechnologie und Zelltechnik berichten von der Programmplanung für das zehnte Symposium für Industrielle Zelltechnik am 5. und 6. September 2019 in der Musik- und Kongresshalle in Lübeck www.industrielle-zelltechnik.de/?page_id=52 . Zu guter Letzt befassten sich die AG-Mitglieder mit dem Fortgang der Projekte und Initiativen von BMBF und BMWi, im Einzelnen die „Agenda von der Biologie zur Innovation“, die „Agentur für Sprunginnovation“ und die “Dialogplattform für Industrielle Bioökonomie”.

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