Treffen der Arbeitsgruppe „Big Data und Bio-IT“

Am 2. November traf sich die AG Bio-IT und Big Data in München. Die AG hatte zu Beginn des Jahres Papiere zur EU-Datenschutzgrundverordnung und zum E-Health-Gesetz erarbeitet. Beim ersten persönlichen Treffen des Jahres ging es nun darum die nächsten Schritte der AG-Arbeit und Prioritäten festzulegen.

Einig waren sich die Teilnehmer darin, dass die Stellungnahme zum E-Health Gesetz zu einem Positionspapier ausgebaut werden soll.  Weitere mögliche Projekte auf nationaler Ebene sind die Mitarbeit an einem Weißbuch zum Thema „Digitalisierung im Mittelstand“ und an der Arbeitsgruppe „Intelligente und effiziente Nutzung von Open Data in Wissenschaft/Forschung und Wirtschaft“ zur Vorbereitung des IT-Gipfels 2016 (beide Projekt im Rahmen der Mittelstandsallianz). Außerdem stand zur Diskussion, ob sich der Verband bzw. ein Mitglied der Arbeitsgruppe im Forschungskonsortium IMI2 „Big Data and Better Outcomes“ engagieren kann. Für alle drei Projekte werden AG-Mitglieder gesucht, die sich mit persönlicher Arbeit engagieren möchten. Details erfahren Sie in der Geschäftsstelle; bitte wenden Sie sich dazu an Matthias Bach (bach@biodeutschland.org).

Außerdem skizzierte Martin Pöhlchen, der Leiter der Arbeitsgruppe, das am 16. November 2015 neu vorgestellte Förderkonzept Medizininformatik und warb um Input für einen Impulsvortrag der BIO Deutschland, in dem mögliche Förderprojekte und Fallbeispiele aus Industriesicht auf Wunsch des BMBF am 27. November 2015 in Berlin dargestellt werden sollten. Dazu finden Sie unter Punkt 5 in diesem Newsletter weitere Informationen.

Die AG-Sitzung fand während der Bio-Europe in den Räumlichkeiten der Messe München statt. Im Rahmen der Partnerschaft von BIO Deutschland mit der EBD Group bekamen die AG-Teilnehmer kostenfreie Tagestickets gestellt und nutzten die Veranstaltung danach zum Netzwerken.

Zurück