Verband nimmt am Treffen von Wirtschaft und Politik am Comer See teil

Die Konrad-Adenauer-Stiftung lud dieses Jahr zum Forum „Wirtschaft trifft Politik“ in die Villa La Collina in Cadenabbia, Italien, ein, dem ehemaligen Feriendomizil von Ex-Bundeskanzler Konrad Adenauer. In der heute als Konferenzzentrum genutzten Villa wurde vom 1.-2. Juni mit namhaften Vertretern aus Wirtschaft und Politik über die Zukunft des Standortes Deutschland diskutiert. Unter den geladenen Gästen war auch BIO Deutschland vertreten. Der Verband nutzte die Gelegenheit, die Bedeutung innovativer klein- und mittelständischer Unternehmen (KMU) für die Sicherung und den Ausbau einer nachhaltigen Volkswirtschaft zu unterstreichen.

Unter dem Motto „Die Zukunft der deutschen Wirtschaft – In der Krise, nach der Krise“ wurde das zweitägige Programm vom Hauptabteilungsleiter der Konrad-Adenauer-Stiftung, Michael Borchard, eröffnet. Am ersten Tag ging es um die künftige Richtung im Wirtschaftssektor anhand des ordnungspolitischen Profils der CDU, wozu Referenten aus CDU/CSU, der Universität Essen und der Daimler Benz AG Stellung nahmen.

Der zweite Tag befasste sich mit der „Krisenkommunikation“ zur Vermittlung wirtschaftspolitischer Themen über die Medien, zu der Expertinnen der deutschen Wirtschaftspresse sprachen und dem Thema die „Arbeitswelt von morgen: Auswirkungen von Digitalisierung und demographischem Wandel“, über das die Firma Google informierte.

Am letzten Tag wurde der Innovationsstandort Deutschland in Bezug auf Fortschrittsglauben und befürchteten Risiken, beleuchtet. Neben Bundestagsabgeordneten nahm hierzu ebenfalls ein Vertreter der katholischen Kirche Stellung.

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