Viola Bronsema erneut in den Rat für technologische Souveränität berufen

Die Bundesforschungsministerien, Bettina Stark-Watzinger, hat die Geschäftsführerin von BIO Deutschland, Viola Bronsema, für weitere zwei Jahre in den Rat für technologische Souveränität berufen. „Deutschland und Europa müssen auch künftig in der Lage sein, die Entwicklung und Anwendung von Technologien international auf Augenhöhe und im Sinne unserer demokratischen Werte mitzugestalten“, begründet sie in ihrem Schreiben die Berufung des Rates.

Der Rat für technologische Souveränität ist ein Gremium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Er berät strategisch zu Schlüsseltechnologien und der Identifikation zukunftsfähiger Technologiefelder. Technologische Souveränität definiert der Rat als „die Fähigkeit, jederzeit Zugang zu denjenigen Schlüsseltechnologien garantieren zu können, die zur Umsetzung gesellschaftlicher Prioritäten und Bedürfnisse notwendig sind“.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat den Rat zunächst gebeten, das Feld der smarten Robotik im Kontext der technologischen Souveränität zu bewerten. Hintergrund ist eine Analyse des Zukunftsrats des Bundeskanzlers, der die „KI-basierte“ Robotik als ein wesentliches Feld mit großen Potenzialen und mit hoher Signifikanz für die Resilienz Deutschlands identifiziert hat.

Das Papier lässt sich hier herunterladen: www.bmbf.de

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