Webkonferenz der AG Diagnostik

Die Mitglieder der AG Diagnostik trafen sich Ende April erstmals virtuell in Form einer Webkonferenz. Der zweistündige Austausch diente vorrangig dafür, aktuelle Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu besprechen. In der ersten Stunde diskutierten die Experten über Hilfe und Beiträge der Diagnostikunternehmen zur Bewältigung der Corona-Krise und tauschten sich über notwendige Maßnahmen der Bundesregierung und/oder der Landesregierungen aus.

Die zweite Stunde stand für Themen außerhalb „Corona“ bereit. Hier suchten die Unternehmen den Austausch zu Themen, wie Liquid Biopsy und der Verschiebung des vollständigen Inkrafttretens der EU-In-vitro-Diagnostik-Verordnung. Erst kürzlich wurde das vollständige Inkrafttreten der EU-Medizinprodukte-Verordnung krisenbedingt verschoben. Diesen krisenbedingt notwendigen Aufschub benötigen auch die IvD-Hersteller.