Juli 2018

Wichtige Termine, Angebote und Vergünstigungen

“Oligonucleotides – Paving the path for a new generation of therapeutics” am 18. September in München/Martinsried

Treffen Sie Industrie-Experten, um für einen Nachmittag relevante Informationen über die Entdeckung und Entwicklung von Antisense-Oligonukleotid-Therapeutika zu diskutieren. Nutzen Sie außerdem die Gelegenheit, um Kontakte zu knüpfen und neue Einblicke in diesen schnell wachsenden Markt zu erhalten.

Bisher bestätigte Referenten sind: 

  • Christian Schetter – Chief Executive Officer, Rigontec GmbH / Merck & Co
  • Frank Jaschinski – Chief Scientific Officer, Secarna
  • Kirsten Vonde – Granzer Regulatory Consulting & Services Thomas Rupp –
  • Thomas Rupp Consulting (CMC) 

Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: ots.corsizio.com

“ELIXIR Innovation and SME Forum: Data Driven Innovation in Industrial Biotechnology” am 15. und 16. Oktober in Frankfurt a. Main

Das “Innovation and SME Forum on Data Driven Innovation in Industrial Biotechnology” in Frankfurt a. Main ist sowohl für große als auch kleine Unternehmen offen, möchte über die Ressourcen von ELIXIR informieren sowie Industrie und Akademia zum Netzwerken verbinden. 

In dem “lunch-to-lunch event” werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Vorträge über “data-driven innovation” informiert. Das Programm bietet eine Mischung aus hochkarätigen Impulsvorträgen und interaktiven Symposien und gibt die Möglichkeit, mit anderen Unternehmen und ELIXIR-Partnern zu diskutieren. Ein besonderes Symposium mit „Flash Talks“ gibt neuen Unternehmen die Möglichkeit, ihre Arbeit einem breiteren Publikum zu präsentieren. 

Die Veranstaltung wird von de.NBI, ELIXIER Europe, BIO Deutschland und der DECHEMA organisiert und die Teilnahme ist kostenfrei. 

Weitere Informationen unter: www.elixir-europe.org/events/sme-event-frankfurt

Global Food Summit am 20. und 21. März 2019 in München

Global Food Summit

Milch ohne Kühe, Eiweiß ohne Hühner, Rindfleisch ohne Rinder und Gemüse ohne Ackerfläche - die Landwirtschaft der Zukunft findet nicht mehr im Stall und auf dem Acker statt, sondern in urbanen Nahrungsmittel-Laboren mitten im Herzen unserer Städte. Was klingt wie Science Fiction ist heute aber schon Realität. Auch in Deutschland. Im Salzwasser-Tank gezüchtete Garnelen aus München, Insekten-Burger aus Osnabrück oder Tomaten-Fische aus Aquaponic-Anlagen in Berlin sind Beispiele dafür, wie radikal sich die Nahrungsmittelproduktion verändert hat und verändern wird.

„Wir sind moderne Landwirte. Unsere Felder liegen im Herzen der Stadt“. Dieses Zitat ist das Credo der neuen, urbanen „Landwirte“; der Stadt-Fischer, der Urban-Farmers oder Urban Livestock-Breeders. Sie kommen aus der Biotechnologie, aus IT-Firmen oder direkt aus den Universitäten. 

So ist beispielsweise in den USA der Bereich Biotechnologie mit einem Volumen von knapp drei Milliarden Dollar die Nummer zwei im Investitionsranking. Begriffe, die fest mit der Landwirtschaft und Natur verankerte Konstanten waren, wie Bodenqualität, Licht, Wasser, Düngemittel oder Nachhaltigkeit erfahren durch Urban Farming und Urban Livestock neue Dimensionen. 

Wie verändern sich damit auch unsere Vorstellungen von alten Berufsbildern, von Natur und Nahrungsmitteln? Stilbildend dafür steht das Projekt Sunqiao in Shanghai oder das Projekt „Neom“, mit dem Saudi-Arabien eine komplette Stadt in der Größe von Mecklenburg-Vorpommern errichten will, inklusive der gesamten Nahrungsmittelversorgung.

Treiber dieser Entwicklung sind die UN-Nachhaltigkeitsziele 2030. Wollen wir zum Beispiel Fleisch essen oder Milch trinken, die unter kontrollierten, ethisch einwandfreien Umständen hergestellt wurden? Deshalb sehr gesund sind und einen geringen ökologischen Fußabdruck haben, dabei nahe am Verbraucher sind und dazu noch regional? 

Sie sind eingeladen mit zu diskutieren, mit herausragenden Köpfen aus Wissenschaft, Unternehmen und Politik, in der Münchner Residenz. 

Global Food Summit
Foodtropolis - Will Cities Shape Our Perception of Food and Nature?
Am: 20. und 21. März 2019
Um: 15:30 Uhr am 20. März 2019, 09:00 Uhr am 21. März 2019
In: Residenz München, Max-Joseph-Saal, Residenzstraße: 1, 80333 München

Melden Sie sich jetzt hier zum Global Food Summit 2019 an und profitieren Sie von 25 Prozent Early Bird Rabatt.

Die Kuratoren des Global Food Summits: Prof. David Zilberman, Universität Berkeley, Prof. Justus Wesseler, Universität Wageningen, Dr. Simon Reitmeier, Cluster Ernährung Bayern und Stephan Becker-Sonnenschein, Global Food Summit.

BIO Deutschland unterstützt die Veranstaltung.

Weitere Informationen unter www.globalfoodsummit.com

Neues Programm der PROvendis IP-Akademie

Das neue Programm der PROvendis IP-Akademie bietet ab Herbst 2018 sieben spannende Weiterbildungen für den professionellen Umgang mit Intellectual Property (IP). Die Kompaktseminare richten sich an Mitarbeiter aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen oder Unternehmen.Für die ersten drei Seminare ist die Anmeldung bereits geöffnet – sichern Sie sich jetzt einen Platz.Mehr zu den Seminaren erfahren Sie auf der Webseite von PROvendis: 

Bei Bedarf werden die Trainings auch als individuelle Inhouse-Seminare angeboten. Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link: provendis.info/leistungen/ip-akademie/

Mitarbeit in DIN Normungsgremien jetzt auch durch DIN-Mitgliedschaft

Um Start-ups, kleinen und mittelständischen Unternehmen die Mitarbeit in Normungsgremien zu erleichtern, bietet das DIN die Vorteile einer DIN-Mitgliedschaft an, die neu seit Januar 2018 Gutscheine für die Mitarbeit in DIN-Normungsgremien umfasst. 

Mit steigender Globalität Ihrer Handelsbeziehungen nimmt auch die Bedeutung standardisierter Prozess-, Methoden- und Produktanforderungen zu. Normung hat eine marktöffnende und deregulierende Wirkung und hilft Innovationen durchzusetzen. Sie kann die internationale Wettbewerbsfähigkeit der hoch innovativen Biotechnologie in Deutschland, insbesondere für KMUs stärken. Deutschland sollte dabei im „drivers seat“ der internationalen Normung in der Biotechnologie sitzen. Hier gilt es, Ihre geschäftlichen Interessen und Bedürfnisse aktiv in die Standardisierung auf internationaler Ebene einzubringen.

DIN bietet dafür mit dem internationalen Technischen Komitee „Biotechnology“ (ISO/TC 276) und dem nationalen Spiegelgremium „Biotechnologie“ (NA 063-09-02 AA) zwei unabhängige Plattformen, um Ihre Ideen, Kommentare und Projektvorschläge einzubringen und im Konsens mit anderen Experten weiterzuentwickeln. Die Standardisierungsarbeiten in der Biotechnologie umfassen derzeit die Themen Terminologie, Biobanken und Bioressourcen, analytische Methoden, Bioprozesstechnik sowie Datenverarbeitung und –integration. Neue Arbeitsgebiete können bei Bedarf und vorliegendem Projektvorschlag jederzeit aufgenommen werden.

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