Webinar „Update Forschungszulage“ von PwC

20.04.2022 · 08:30 Uhr
Online

Mit der Forschungszulage wurde ab dem Jahr 2020 in Deutschland erstmals eine steuerliche Förderung im Bereich Forschung und Entwicklung eingeführt. Die Förderung von bis zu 1 Mio. Euro pro Jahr stellt eine interessante Fördermöglichkeit mit Rechtsanspruch für FuE-Aufwendungen dar.

In den vergangenen zwei Jahren haben sich eine Reihe von Anwendungsfragen in der Förderpraxis ergeben, von denen einige durch das im November 2021 erschienene BMF-Schreiben beantwortet wurden. Dies möchten wir zum Anlass nehmen, Ihnen in Zusammenarbeit mit den Fördermittelexperten von PricewaterhouseCoopers (PwC) einen Überblick über diese Neuerungen zu geben und Erfahrungen aus der bisherigen Antrags- und Förderpraxis mit Ihnen zu teilen.

Sie erfahren,

  • welche FuE-Tätigkeiten im Bereich Pharma und Biotechnologie konkret förderfähig sind,
  • was bei vertraglichen FuE-Beziehungen zwischen deutschen und ausländischen verbundenen oder dritten Unternehmen zu beachten ist (eigenbetriebliche FuE vs. Auftrags-FuE),
  • welche Kumulierungsmöglichkeiten mit anderen Fördermitteln in Deutschland, aber auch im Ausland bestehen und
  • welche weiteren Anwendungsfragen sich üblicherweise für Unternehmen der Pharma- und Biotechnologie-Branche in der Praxis noch ergeben können – sowohl gegenüber der BSFZ als auch gegenüber dem Finanzamt.

Die Referenten StB Raik Uhlmann und Kai Fetzer leiten das deutsche CompetenceTeam Forschungszulage von PwC und haben in den letzten zwei Jahren eine dreistellige Anzahl an Unternehmen beraten – darunter auch mehrere Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen. Diese Erfahrungen möchten Sie mit Ihnen teilen. Raik Uhlmann ist zudem Co-Autor eines kürzlich erschienenen umfassenden Fachbuches zu Anwendungs- und Praxisfragen bei der Beantragung von Forschungszulage.

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